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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0978, Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) Öffnen
978 Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung). Körpersegment samt Anhängen (Beinen etc.) versorgt. Im Thorax sind also drei vorhanden, im Hinterleib aber höchstens nur acht, da das letzte einen Komplex mehrerer im Embryo noch getrennter Ganglien
85% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0458, Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) Öffnen
454 Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) Schmetterlinge und Libellen, während unter den Kä^ fern nur die Cicindelen und wenige andre Raub^ käfer Zeichen eines scharfen Gesichts geben. Die Libellen, deren Facettenzahl in den stark
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
231 Haut (anatomisch). geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0073, Auge (der niedern Tiere) Öffnen
Tieren noch besondere Schutzorgane (Augenlider, Thränenapparat etc.) hinzu. Wie alle übrigen Sinnesorgane, bildet auch das A., wenigstens im Embryo, zu einer gewissen Zeit einen Teil der äußern Haut, liegt jedoch beim erwachsenen Tier meist unterhalb
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
und bilden auf diese Art sogen. Zellen, welche für die Systematik von Wert sind. Die Hinterflügel sind verkümmert und bestehen aus einem von dünnem Stiel getragenen Knopf (Schwingkölbchen oder Haltere); sie enthalten ein Sinnesorgan, das vielleicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0263, Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) Öffnen
), welche auf dem bekannten Veilchenstein lebt. In den eigentümlich aromatischen oder auch für unsre Nasen abstoßenden Düften gewisser höherer Pilze hat man dagegen bereits Anlockungsmittel für Fliegen, Käfer und andre Insekten vermutet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0535, von Schmarotzerwespen bis Schmätzer Öffnen
- und entoparasiti- schen Würmern, Hakenkränze bei Bandwürmern u. s. w.) und Saugapparate zur Aufnahme der Nahrung. Die negativen Folgen sind Verlust ent- behrlicher Organe und Organteile, besonderer Far- ben, der Bewegungs- und Sinnesorgane, selbst
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0334, von Borstenfäule bis Borstickstoff Öffnen
. Borstenigel, s. Madagaskarigel. Borstenkiefer (Chaetognathae), s. Pfeilwürmer. Borstenlilie, Pflanzengattung, s. Aristea. Borstenschwänze oder Lepismiden (Lepismatidae), eine Familie der Thysanuren, Insekten mit länglichem, gewölbtem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0235, Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) Öffnen
. - Bei den Insekten heißt G. der obere oder vordere Teil des Kopfes. Gesicht (Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen des Auges, vermöge deren wir uns in der Außenwelt mittels des Lichts zu orientieren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0640, von Mimik bis Mimikry Öffnen
klaren Bewußtsein kommenden, sinnlichen Mitempfindungen begleitet, die sich durch unwillkürliche Bewegungen der zu den Sinnesorganen in Beziehung stehenden Muskeln, also hauptsächlich der Gesichtsmuskeln, zu erkennen geben. Alle mimischen Bewegungen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0457, von Ingoda bis Insekten Öffnen
453 Ingoda - Insekten in hohem Grad geeignet, die Zweifel an der Identität von Licht und elektrodynamischer Wellenbewegung zu beseitigen und Mar.wells elektromagnetische Lichttheorie, wonach die Lichterscheinungen auf elektrischen Schwingungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1032, von Skorpionsfliege bis Skrofulose Öffnen
. Sie lieben die Feuchtigkeit, vor allem die Wärme und dringen deswegen in menschliche Wohnungen ein. Nachts stellen sie rasch und gewandt Insekten und Spinnen nach. Die Beute wird mit den Scheren der Kiefertaster ergriffen, durch einen schnellen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
Bewegungsorgane (Beine, Flügel) angebracht sind. In den höhern Klassen der G. ist die Anzahl der Körperglieder meist gering; bei vielen verwachsen manche Ringe miteinander, wie denn z. B. der Kopf der Insekten aus einer Anzahl völlig miteinander
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
. ist in zahlreichen Artikeln eingehend gewürdigt; über die H. als Sinnesorgane s. Tastsinn, Raumsinn, Ortssinn, Temperatursinn; über ihre Bedeutung als Wärmeregulator s. Tierische Wärme, als Respirationsorgan s. Atmung. Über die Funktion der Talgdrüsen s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0980, Nagetiere Öffnen
und Wintervorräte aufhäufen. Die Sinnesorgane sind stets entwickelt, nur bei einigen grabenden Formen fehlen die äußern Ohren und sind die Augen sehr klein. Einige N. verfallen zur kalten Jahreszeit in Winterschlaf, andre stellen in großen Scharen Wanderungen an
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0656, Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
größerer Zahl zusammengedrängten Ommatidien in den Facettenaugen der Insekten. Auch bei diesen zusammengesetzten Augen der M. treten Fasern des Sehnervs zu den einzelnen Ommatidien, aber aus dem einfachen Vau ist auf keine hohe Leistungsfähigkeit zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0609, von Becherapparate bis Bechstein (Ludw.) Öffnen
Gruppen spindelförmiger Zellen, die einen feinen Stachel oder haarartigen Fortsatz am freien Ende tragen, der bisweilen (Haut von Ringelwürmern) zurückziehbar ist. Es sind Sinnesorgane, welche wahrscheinlich zum Tasten, vielleicht auch zum Schmecken
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0626, Insekten Öffnen
624 Insekten Meist sind die Flügel von einem mehr oder weniger dichten Netz von Adern oder Rippen durchzogen, welche stärker chitinisiert
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0627, Insekten Öffnen
625 Insekten Nervenfaden und paarigen, auf das innigste durch Querfasern (Querkommissuren) verbundenen Nervenknoten. Das ursprünglichste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0017, Gehör (der Tiere) Öffnen
eines solchen Kanals eintretenden gleichartigen Schallwellen sich in der Mitte des Kanals begegnen und also ihre Bewegung gegenseitig aufheben müssen. Andre Physiologen glauben in den halbzirkelförmigen Kanälen eine Art Sinnesorgan für das Gleichgewicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0193, von Geruchlosigkeit bis Gerüste Öffnen
Deutung hat, als G. auffassen darf. Zuweilen bringen physiologische Versuche die Entscheidung, und so hat man z. B. auf Grund der letztern gefunden, daß viele Insekten mit den Fühlern riechen (nebenbei auch tasten). Wie alle Sinnesorgane, bestehen auch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
sehr kurz und kann sich sogar auf eine große in der Brust gelegene Nervenmasse beschränken, von der die Nerven auch zu den hintern Segmenten ausstrahlen. Was die Sinnesorgane anlangt, so fehlen die Augen nur selten. Bei manchen höhern Krebsen sind
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0654, von Schultze bis Schultzes Pulver Öffnen
epochemachenden Arbeiten über die Endigungsweise der Nerven in den Sinnesorganen, in welchen er sich auch als Meister der Technik, als Erfinder fruchtbarer Methoden zeigte. 1859 folgte er einem Ruf nach Bonn, wo unter seiner Leitung das neue
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0699, Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) Öffnen
von der der Umgebung abhängig bleibt. Dies gilt auch für kleine luftatmende Tiere, welche, wie Insekten, eine bedeutende wärmeausstrahlende Oberfläche besitzen (Kaltblüter). Die höhern Tiere mit energischem Stoffwechsel produzieren dagegen viel Wärme
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0244, Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) Öffnen
. Von den innern Organen übertrifft das Gehirn in Masse und Bau das Reptiliengehirn und erfüllt vollständig die Schädelhöhle, doch entbehren die großen Hemisphären noch der Windungen an ihrer Oberfläche. Unter den Sinnesorganen erreichen die Augen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0040, Anpassung (bei festwachsenden Tieren) Öffnen
Krebse und Insekten gefunden wurde und also im Tierreich häufiger vorkommt, als man bisher glaubte. 2) Verlust der Sinnesorgane, die dem festsitzenden Tier weder für Orientierung noch für Nahrungserwerb, Flucht etc. nötig sind, und damit auch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Echo (astronomisch) bis Echt Öffnen
ist nicht immer ganz gleich, indem sie zum Teil auf dem Kieferrandc stehen (^ci-oäout^), zum Teil diesem auf der Innenseite angelehnt sind (I^louroclonl^). Die Sinnesorgane der E. find hoch ausgebildet, vor allem die mit voll entwickelten Lidern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0076, von Glied (militärisch) bis Gliederfüßer Öffnen
. Strickleiter-Nervensystem ). Die Sinnesorgane sind meist sehr entwickelt, besonders häufig machen sich zusammengesetzte Augen ( Facettenaugen ) bemerklich. An denselben treten namentlich die Elemente des lichtzuführenden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
in die Mantelhöhle des Weibchens, wo sich dann die Befruchtung vollzieht; an Stelle des abgerissenen Hektokotylus bildet sich ein neuer. Mit ihrem mächtig entfalteten Nervensystem und ihren trefflich entwickelten Sinnesorganen stehen die Tiere geistig sehr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0123, von Mutterplage bis Muzaffarnagar Öffnen
Schutz in der Nähe des Starken, dem er seinerseits, durch bessere Sinnesorgane ausgestattet, das Nahen eines Feindes verrät; dies ist der Fall zwischen Pfau und Tiger in Indien und zwischen Hokko und Puma in Südamerika. Andere Schwache bieten Starken
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0196, von Plattnasen bis Platzgeschäft Öffnen
Nahrung besteht aus Insekten; daneben liebt er besonders Kirschen sowie auch man- cherlei Beeren. Das Nest enthält fünf bis sechs schwach rötlichweiße, dunkelgesteckte Eier. Plattnafen, s. Affen. Plattner, Schmiede, die aus Eisenplatten Rü
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0957, von Trapp bis Trappisten Öffnen
. Die Flügel sind im Verhältnis zum schweren Körper etwas klein, daher sich der Vogel, besonders wenn ihm der Wind in das Gefieder bläst, nicht gern erhebt; dagegen läuft er sehr schnell und leicht. Die Sinnesorgane der T. sind fein und scharf